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Wer an der Filtertechnik spart, wird dies an den höheren Kosten merken, die zum Beispiel für die Anschaffung von reinigenden Chemikalien fällig werden. So rentieren sich die Kosten für die Investition in eine Filteranlage schnell. Zudem belasten Chemikalien auch die Personen, die den Pool nutzen. Ein Filter ist also eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Anschaffung.
Sandfilter als am meisten gefragte Filtertechnik
Es gibt verschiedene Arten der Filtertechnik. Pool-Bedarf.de setzt auf Sandfilter. Diese sind im Bereich der Schwimmbäder bis heute das Filtersystem, welches am häufigsten zum Einsatz kommt. Beim beständigen Filtern zieht diese Filteranlage Dreck und Schmutz aus dem Wasser. Wichtig ist bei der Auswahl der richtigen Filtertechnik, dass die Leistung der Pumpe auf das Fassungsvermögen des Schwimmbeckens abgestimmt wird. Denn jede Filteranlage ist für eine andere Leistung ausgelegt. Kleine Sandfilter können ein großes Becken nicht ordnungsgemäß sauber halten. Die Rückspülkraft spielt hier eine entscheidende Rolle. Wird das Wasser zwei Mal in der Filteranlage umgewälzt, reicht dies völlig aus, um eine besonders gute Qualität des Poolwassers zu gewährleisten. Zudem sind die Verarbeitung und die Qualität ein wichtiges Merkmal eines guten Filters.
Die richtige Pumpe als Herzstück der Filtertechnik
Zu einer hochwertigen Filtertechnik im eigenen Pool gehört allerdings auch eine geeignete Schwimmbadpumpe. Man kann sie sich wie das Herz eines Menschen vorstellen, denn sie ist der Dreh- und Angelpunkt des Kreislaufs in diesem Reinigungssystem. Als Kraftwerk sitzt sie direkt vor dem Kessel des Filters. Die Pumpe hat im Rahmen der Filtertechnik die Aufgabe, vom Skimmer des Schwimmbads her das Wasser anzusaugen. Vom Mehrweg-Ventil des Kessels her drückt sie das Wasser danach mit einem Druck von ½ bis 1 bar durch den Filter hindurch. Schwimmbadpumpen sind so beschaffen, dass sie zwischen acht und 24 Stunden dauerhaft genutzt werden können. Eine Gartenpumpe, wie es sie in herkömmlichen Baumärkten zu kaufen gibt, ist keine Alternative für die Nutzung bei der Filtertechnik in einem Schwimmbecken. Denn während andere Pumpen Probleme mit Chlorwasser haben, sind die speziellen Poolpumpen der Filtertechnik auf den Betrieb mit chloriertem Wasser von vorneherein ausgelegt. Außerdem haben Gartenpumpen andere Anschlüsse, weil die Schwimmbadpumpen mit höherer Förderleistung arbeiten. Die Leistung und die Drehzahl sind zudem für den Betrieb im Wasser optimiert und verbrauchen somit weniger Strom als Gartenpumpen, die eigentlich zur Bewässerung der Gartenfläche gedacht sind und nicht zur Filtertechnik eines Schwimmbads gehören. Doch auch die Schwimmbadpumpen unterscheiden sich mitunter stark im Stromverbrauch, weshalb ein Vergleich sinnvoll ist. Pool-bedarf.de bietet nicht nur diverse Pumpen für die Reinigung des Systems an, sondern auch Ersatzteile dafür und für die Sandfilter. Einhängefilter, Filterkessel und weiteres Filtermaterial gehören ebenfalls zum Sortiment und sorgen dafür, dass ein reibungsloser Betrieb der Filtertechnik möglich ist.